Die Presse schreibt
Ein Western-Lustspiel für die Bühne, da wird schon mal „scharf geschossen“.
Gelnhäuser Neue Zeitung
Die Theaterbesucher erwartet kein „normales“ Wildwest-Stück, sondern eines von der verrückten Sorte. Ein Lustspiel, bei dem die Lachmuskeln der Theaterbesucher angestrengt werden.
Kinzigtal Nachrichten
Manche Szenen erfordern wirklich ein schauspielerisches Geschick und Können, besonders wenn die rustikale Harmonie aus Neid und Streit plötzlich gestört wird in dem beschaulichen Städtchen Notown. Die Gäste waren begeistert von der grandiosen Leistung der Schauspieler und sich in ihrer Einschätzung einig: „Unbedingt sehenswert.“ Mittelbayerische Zeitung
Die Handlung spielt in Jim’s Saloon. Viel Wert wurde auf stimmige Details gelegt, vom sonnengebleichten Rinderschädel an der Wand bis zur umfangreichen Whisky-Kollektion, aus der sich die Cowboys und Cowgirls freizügig bedienen. Trotzdem sind sie mit den Zungen noch schneller als mit den Colts, denn „eine Kugel kann man wieder entfernen, aber ein Wort sitzt tiefer.“ Der Zuhörer muss genau aufpassen, um die vielen Gags und Anspielungen zu erfassen. Das Tempo ist rasant: Die fünf Türen im Saloon erlauben ständige Personenwechsel, Flucht, Treffen und Verwirrung. Das Stück lebt von diesem Tempo und der Situationskomik. Pferdegetrappel, knallende Schüsse und beziehungsreiche Hintergrundmusik inklusive. - aber auch Saloon-Schlägereien fehlen nicht. Mehrfach gab es Szenenapplaus und schnell stand fest: Das Stück kommt beim Publikum sehr gut an.
Neuwied - Rhein Kurier.
Hier gibt es auch weitere Fotos zu den Aufführungen der „Theatergruppe in der Verbandsgemeinde Rengsdorf“. www.tgvgr.de/joomla/ - zu sehen:
Dramatisches Gestalten am Graf-Münster-Gymnasium Bayreuth
Hallo Herr Ziegler,
vielen herzlichen Dank für Ihr tolles Stück, das wirklich viel Freude gemacht hat!
Zuerst musste ich freilich bei meinen jungen Schauspielern einige Western-Nachhilfestunden geben - die Jugend von heute … ("Wer ist eigentlich dieser John Wayne?")
Dann aber hat die Truppe toll gespielt, schauspielerisch mit das Beste, was meine Kurse in über 20 Jahren geleistet haben.
Elmar Hofmann
Aus dem Programm der Bayreuther Schultheatertage 2016:
Ein baufälliger Saloon ... eine namenlose Kleinstadt irgendwo im Wilden Westen ... ein unfähiger Sheriff ... ein düsterer Fremder ... ein Indianerüberfall ... ein Viehtrieb ... alle Zutaten für einen klassischen Western enthält: Ringo.
Im Western kann man alles spiegeln: menschliche Tugenden wie Gerechtigkeit, Hilfsbereitschaft, Opfermut – aber auch menschliche Fehler wie Rassismus, habgieriger Kapitalismus, Intoleranz gegenüber Fleischfressern ... denn: Was wäre ein Western-Saloon ohne ein Steak mit Kartoffeln und Bohnen?
Die Oberstufen-Theatergruppe des Graf- Münster-Gymnasiums spielt das spannende und zugleich urkomische Stück von Klaus Ziegler viermal im schuleigenen Theaterkeller.
Hier bei den Theatertagen gibt’s einen halbstündigen Ausschnitt als „Appetizer“.
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Manche Szenen erfordern wirklich ein schauspielerisches Geschick und Können, besonders wenn die rustikale Harmonie aus Neid und Streit plötzlich gestört wird in dem beschaulichen Städtchen Notown. Die Gäste waren begeistert von der grandiosen Leistung der Schauspieler und sich in ihrer Einschätzung einig: „Unbedingt sehenswert.“